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der Sagenber�hmten Brawallaschlacht (vergl. Braw�llr), von Odin hinterr�cks get�tet.
Harbard, "Graubart", Odinsname.
Hatafjord, "Hatis F�rde".
Hati, "der Hasser", ein Riese.
Hati, ein Wolf, s. Fenrir.
Hatun, "Hochburg".
Haugspori, "H�gelbetreter".
Hedin, Stiefbruder des Helgi Hj�rwardssohn.
Hedinsey, "Hedinsinsel", Hiddensee bei R�gen.
Heervater, Odin als der Schutzgott des Kriegerstandes.
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Heid, s. Gullweig.
Heiddraupnir, unbekannt.
Heidr, ein Riese.
Heidrun, die Walhallziege.
Heimdall, ein Ase, der W�chter der G�tter, er wurde von neun Riesenm�dchen (den Wellen) geboren. Nach (G)
identisch mit den neun Musen des Apollo, sie sollen Schwestern sein. Er wohnt am Himmelsende zu Himinbi�rg
(Himmelsberge), beim oberen Ende der Bifr�st, so da� er diese leichtt �berwachen kann, s. Gjallarhorn.
Heimir, Brynhilds Pflegevater.
Heimr, "der Bereifte", einer von Thr�ls S�hnen.
Hel, die Unterwelt, der Aufenthaltsort der Toten. Name und Begriff sind gemeingermanisch (deutsch H�lle; vergl.
den Hellweg in Westfalen).
Hel, Im Norden steht daneben die pers�nlich gedachte Toteng�ttin Hel, die Herrscherin �ber die Unterwelt (vergl.
Angrboda).
Helblindi, "Todesblender" (Odin brachte Krieger auch dadurch im Kampfe zu Fall, da� er sie blind machte),
Odinsname.
Helgi der Hundingst�ter, ein D�nischer Held, urspr�nglich aus dem Geschlecht der Ylfinge, Sohn des K�nigs
Sigmund und der Borghild, Bruder Sinfj�tlis, der Gemahl der Walk�re Sigrun.
Helgi, Sohn des K�nigs Hj�rward und der Sigrlinn, Stiefbruder Hedins, der Geliebte der Walk�re Swawa.
Helgilied, Teil der Edda.
Hepti, Wili, entstellt aus Heptifili, Heftefeiler, -gl�tter".
Herfi�tur, "Heerfessel" (das Wort bezeichnet sonst eine schreckhafte, totverhei�ende L�hmung der K�mpfenden),
eine Walk�re.
Herjan, "Heerf�rst", Odinsname.
Herkia, (deutsch: Helche, Etzels erste rechtm��ige Gemahlin), Atlis versto�ene Geliebte.
Hermod, ein held, kommt bereits im Beowulf vor als ein D�nenk�nig. in der Geschichte von Baldrs Tod ist er ein
Sohn Odins, der dem Baldr zur Hel nachreitet.
Hersir, "Herse, Gauf�rst", Vater der Erna.
Herteitr, "Heerfroh", Odinsname.
Herwardr, einer der zw�lf Arngrimss�hne.
Herw�r Alwicht, d. h. "Fremdwesen", die mit W�lundr verm�hlte Schwanenjungfrau.
Hild, "Kampf", eine Walk�re.
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Hild, eine Anspielung auf die Hildesage, Edda S. 330.
Hild, Verk�rzung von Brynhild.
Hildiswin, "kampfschwein", Freyrs goldborstiger Eber.
Himinwangar, "Himmelsauen".
Hindarsjall, "Berg der Hirschkuh", der Berg, auf dem Sigrdrifa in Zauberschlaf versenkt ruht.
Hi�rleif, einer der Unterbefehlshaber des Helgi Hundingst�ter.
Hjalli, ein Sklave Atlis.
Hjalmberi, "Helmtr�ger".
Hjalmgunnar, der von Sigrdrifa (bzw. Brynhild) gegen Odins Willen get�tete alte K�nig.
Hjalprek (deutsch Helfrich", der Vater von Sigurds Stiefvater Alf. Bei ihm wuchs Sigurd auf.
Hj�rdis, Eylimis Tochter, Gripirs Schwester, Gattin Sigmunds, die Mutter Sigurds; in zweiter Ehe verheiratet mit
Alf Hjalprekssohn.
Hj�rward, einer der Arngrimss�hne.
Hj�rward, einer der von Helgi Hundingst�ter erschlagenen Hundingss�hne.
Hj�rward, Vater des einen Helgi.
Hlebj�rg, L�borg bei Kolding in J�tland.
Hlesey, die d�nische Insel L�s� im Kattegatt.
Hlidskjalf, "T�rbank", eine Bank vor Odins Himmelshaus,von der aus die G�tter alle Welten �berschauen k�nnen.
Nach Snorri Hochsitz in Odins Halle.
Hlif, "Schutz", eine von Mengl�ds Dienerinnen.
Hlin, "Sch�tzerin", Beiname der Frigg.
Hl�ck, "Kette", eine Walk�re.
Hl�dwer (deutsch Ludwig), ein fr�nkischer K�nig, Vater der Hladgud und der Herw�r.
Hlodyn, Beiname von Thors Mutter. Auch identisch mit der am Niederrhein und in Friesland nachgewiesenen
G�ttin Hludana.
Hlorridi, Beiname Thors.
Hlymdalir, "L�rmt�ler", Heimirs Wohnsitz.
Hnikar, Hnikudr, "Sto�er", Odinsname.
H�dbroddr, der von Sigrun versch�hte Granmarssohn.
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Hoddmimirs Holz, der Wald, in dem das den Ragnar�kbrand �berdauernde Menschenpaar seine Zuflucht findet.
Es sit ungewi�, ob Hoddmimir der Name des Waldes selbst oder seines Besitzers ist.
Hoddrofnir, unbekannt.
H�dr, der blinde Ase, der den Balder erschie�t und daf�r von Wali get�tet wird.
H�gni (deutsch Hagen) erscheint im Norden (wie auch im deutschen Seyfriedslied) an Gieselhers Stelle als ein
Sohn Gjukis und als der Bruder von Gunnar und Gudrun. Von seiner alten Rolle als dem M�rder Siegfrieds finden
sich in der Edda nur noch Spuren.
H�gni, Vater der Sigrun.
H�gnit�ter f�r Wilmund ist dunkel.
Hohe, Der, Odin.
H�ldr, "Erbauer".
Hornbori, "Hornbohrer".
H�swir, "der Fahle". [ Pobierz całość w formacie PDF ]

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