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er Sie doch noch umstimmen kann, aber ich denke nicht, dass er Gewalt anwenden wird. Ich halte ihn nicht f�r
einen schlechten Menschen. Er ist nur ... unelegant."
 Nein! Oh, nein", stimmte Irene schnell zu.  Er ist nicht schlecht. Nur starrk�pfig. Und sehr von sich selbst
�berzeugt."
 Und bin ich mir sicher, Sie k�nnten seinen Versuchen, Sie umzustimmen, sehr gut widerstehen", fuhr Francesca
fort.
 Nat�rlich." Irene l�chelte die andere Frau verschmitzt an.  Ich denke, ich kann es an Starrsinn mit jeder anderen
Person aufnehmen."
 Das bezweifle ich nicht", antwortete Francesca.  Und wenn erst einmal die anderen jungen Damen da sind,
m�ssten Sie nicht mehr so oft mit ihm zusammenkommen. Er wird ohne Zweifel dann die meiste Zeit damit
verbringen, sich mit den anderen zu besch�ftigen, und sie werden alle begierig sein, seine Aufmerksamkeit auf sich
zu ziehen."
 Vermutlich." Irenes L�cheln verrutschte ein wenig.
 Ich w�nschte wirklich, Sie w�rden als meine Assistentin mitkommen. Sie k�nnen Ihrer Schw�gerin entkommen,
und wenn Sie es w�nschen, k�nnen Sie auch Ihre Mutter mitbringen."
 Ich bin mir sicher, Mutter w�rde es gefallen", sagte Irene mit einem nachdenklichen Gesichtsausdruck.
 Ganz bestimmt. Sowohl Lady Pencully als auch Lady Radbourne werden da sein, und wenn sie auch �lter als Ihre
Mutter sind, denke ich doch, dass sie sich in deren Gesellschaft wohlf�hlen wird. Lady Odelia kann sehr
unterhaltsam sein. Und mir w�re es wirklich eine gro�e Hilfe."
 Tats�chlich?" Irene warf der �lteren einen durchdringenden Blick zu.
 Oh, ja", antwortete Francesca ehrlich.  Ich vermute, dass Ihre Anwesenheit Radbournes Chancen, eine Frau zu
bekommen, sehr verbessern wird. Ich habe bisher kaum Umgang mit ihm gehabt. Ganz sicher nicht auf die Art,
wie er sie mit m�glichen Br�uten haben wird. Sie schon. Sie wissen all die Dinge, die er tut, die ver�rgern und
kr�nken. Sie k�nnen uns genau sagen, in welcher Weise er instruiert werden muss. Und noch mehr: Ihre
Anwesenheit wird mir einen Teil der Arbeit abnehmen. Sie k�nnen ihn den anderen M�dchen vorstellen und mir
helfen, Situationen zu schaffen, in denen er mit ihnen reden kann. Es ist schlie�lich immer viel einfacher, wenn
man mehr als nur eine Anstandsdame hat."
 Ja, nat�rlich ist es das. Auch wenn ich mich weigere, einer der jungen Damen zuzureden, seinen Antrag
anzunehmen. Ich kann ihn nicht guten Gewissens irgendjemandem anempfehlen, schon gar nicht einem jungen und
verletzlichen M�dchen."
 Oh, nein, so etwas w�rde ich niemals vorschlagen!", antwortete Francesca mit einem entsetzten Gesichtsausdruck.
 Das Letzte, was er als Ehefrau braucht, ist ein unbedarftes M�dchen. Sie muss stark sein und dazu in der Lage, mit
ihm und seiner Familie umzugehen. Es w�re ganz falsch zu versuchen, eine junge Dame gegen ihren Willen zu
�berreden. Aber ihm die M�glichkeit zu geben, sich einer Frau gef�llig zu machen, ist eine ganz andere Sache."
 Ich glaube kaum, dass das zu schaffen ist", sagte Irene in skeptischem Tonfall.
 Vielleicht nicht. Aber ich denke, dass es einen Versuch wert ist. Ich kann mir nicht helfen, aber ich habe ein
wenig Mitleid mit dem Mann. Wenn man bedenkt, was f�r schreckliche Dinge ihm �ber die Jahre passiert sind!
Seiner Familie entrissen, in ein Leben voller Armut und Vernachl�ssigung gezwungen. Es ist ein Wunder, dass er
�berhaupt �berlebt hat, ganz zu schweigen davon, dass er seinen Titel und sein Erbe wieder antreten kann.
Nat�rlich kann das Erbe nicht daf�r entsch�digen, dass er aufwuchs, ohne zu wissen, wer sein Vater oder seine
Mutter sind. So vieles ist ihm in seinem Lebens gestohlen worden."
Irene f�hlte ein leichtes Ziehen von Mitgef�hl in ihrem Herzen.  Sie haben recht. Es muss sehr hart gewesen sein.
Ohne Zweifel ist es falsch von mir, so kritisch gegen�ber seinen Manieren und seinem Verhalten zu sein. Ich sollte
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dar�ber hinwegsehen. Sie sind schlie�lich das Resultat von Umst�nden, die nicht seiner Kontrolle unterlagen." Ihr
Blick wandte sich nachdenklich nach innen.
 Richtig." Francesca sah zu ihrer Begleiterin hin�ber.  Also, werden Sie mit nach Radbourne Park kommen? Sie
w�rden mir einen gro�en Gefallen damit tun."
L�chelnd wandte Irene sich ihr zu.  Ich denke, ich werde es tun. Ich will Ihnen gerne helfen - wenn Lord
Radbourne versteht, dass ich nicht eines der M�dchen bin, die um die Ehre wetteifern, seine Frau zu werden."
 Nat�rlich", stimmte Francesca schnell zu.  Ich werde es ihm und Lady Odelia ganz eindeutig klarmachen."
Irenes L�cheln wurde breiter.  Also gut. Dann ist es abgemacht."
Die Kutsche kam vor dem Haus zum Stehen. Schnell einigten sie sich darauf, sich wieder zu treffen, um alles zu [ Pobierz całość w formacie PDF ]

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